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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Liebe Mitglieder, Mitarbeiter und Freunde, Vorsicht, Rücksicht und Weitsicht, diese drei Tugenden prägen seit März unser privates und öffentliches Leben. Wer hätte vor einem halben Jahr bei unserem Adventskonzert, an dem wir alle mit Freude Weihnachtslieder gesungen haben, beim Neujahrsempfang im Januar, an dem wir uns alle ein gutes Jahr 2020 gewünscht haben, gedacht, dass sich innerhalb kurzer Zeit, unsere Welt, das Arbeitsleben, das Leben alter und kranker Menschen, unserer Kinder und unser privates Leben mit Familie, Freunden und Bekannten so verändern würden.
CORONA bedeutete von einem Tag auf den anderen: VORSICHT,
aufmerksam und besonnen sein im Umgang miteinander. CORONA bedeutete: RÜCKSICHT auf andere nehmen, uns selbst zurückzunehmen. Wir besuchten unsere Familien nicht mehr, Enkelkinder und Kinder sollten auf Großeltern Rücksicht nehmen, Besuche in Krankenhäusern und Altenheimen waren plötzlich nicht mehr möglich. CORONA bedeutet aber auch: WEITSICHT, den Blick auf die Zukunft wenden, vorausschauend planen für die nächste Zeit! Und so wurden und werden noch immer Veranstaltungen aller Art wie Konzerte, Ausstellungen, Theaterabende... abgesagt.
Alle diese Beschränkungen betrafen auch unseren so aktiven Freundes- und
Förderverein: Gottesdienste werden ohne Patienten und Besucher von
Pfr. Volker Schneider gefeiert und werden nur vom Klinikradio aus auf die
Patientenzimmer übertragen, ebenso die Andachten der Pastoralreferenten
Kordula Wilhelm-Boos, Klaus Aurnhammer, Michael Schappert und der
evangelischen Seelsorgerin Sofia Csöff.
CORONA bedeutete aber auch HILFSBEREITSCHAFT und
LICHTBLICKE in unserem Verein: Seien wir weiter vorsichtig, rücksichtsvoll und blicken wir hoffnungsvoll in die Zukunft, damit wir uns bald wiedersehen werden!
Letzte Änderungen: 29. März 2022
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